Was macht man in diesem Beruf?

Verfahrensmechaniker für Kunststoff und Kautschuktechnik planen die Fertigung von Kunststoff- und Kautschukprodukten, richten die jeweils entsprechenden Produktionsmaschinen und -anlagen ein und bereiten z.B. Rohmassen auf. Sie kontrollieren die Qualität der fertigen Produkte, reinigen und warten Produktionseinrichtungen und halten sie instand.

Wo arbeitet man?

Sie arbeiten hauptsächlich in Betrieben der Kunststoff und Kautschuk verarbeitenden Industrie in Werk- bzw. Produktionshallen, Lagerräumen und im Messlaboren.

Worauf kommt es an?

Es kommt auf Sorgfalt (Berechnen des Kunststoffgranulats nach Rezeptur), Umsicht (Arbeit an Maschinen), Kenntnisse in Physik (Pneumatik und Hydraulik) und Chemie an.

Was verdient man in der Ausbildung?

1. Ausbildungsjahr: €549 bis 700

2. Ausbildungsjahr: 590 bis 746

3. Ausbildungsjahr: 626 bis 817

Welcher Schulabschluss wird erwartet?

In der Praxis wird überwiegend mittlerer Bildungsabschluss (z.B. Klasse 10 Typ B oder Realschule) erwartet.

Welche Alternativen gibt es?

Chemikant, Mechaniker Reifen- und Vulkanisationstechnik, Papiertechnologe, Industriemechaniker

Quelle: BERUFENET

www.berufenet@arbeitsagentur.de

Stand 01.03.2010