Was macht man in diesem Beruf?

Pharmazeutisch-kaufmännische Angestellte verwalten und pflegen den Bestand an Arzneimitteln und frei verkäuflichen Pharmaprodukten in Apotheken und Drogerien. Sie bestellen Medikamente, zeichnen die Ware aus, erledigen Abrechnungen Post- und Zahlungsverkehr, führen Bestell- und Kontenbücher, pflegen Karteien und verwalten den Schriftverkehr.

Wo arbeitet man?

Man arbeitet hauptsächlich in Apotheken oder Klinikapotheken, in der Medikamentendisposition, Lagerhaltung und Abrechnung, im pharmazeutischen Großhandel und der pharmazeutischen Industrie, in Verkaufsräumen, Lager, Büros und Labore.

Worauf kommt es an?

Es kommt auf Sorgfalt, Verantwortungsbewusstsein, Kommunikationsfähigkeit sowie Kunden- und Serviceorientierung, Kenntnisse in Mathematik, Chemie, Deutsch (Rechtschreibung) und EDV an.

Was verdient man in der Ausbildung?

1. Ausbildungsjahr: 516

2. Ausbildungsjahr: 583

3. Ausbildungsjahr: 641

Welcher Schulabschluss wird erwartet?

In der Praxis wird überwiegend der mittlere Bildungsabschluss (Klasse 10 Typ B, Realschule, Handelsschule) erwartet.

Welche Alternativen gibt es?

Drogist, Kaufmann Einzelhandel, Industriekaufmann, Sozialversicherungsfachangestellter, Assistent Gesundheits- und Sozialwesen

Quelle: BERUFENET

www.berufenet@arbeitrsagentur.de

Stand: 01.03.2010