Fachhochschule befragte Absolventen ein bis eineinhalb Jahre nach ihrem Abschluss

Iserlohn. Absolventen der Fachhochschule Südwestfalen haben keine Probleme einen passenden, gutbezahlten Arbeitsplatz zu finden. Das ist das Ergebnis einer Befragung durch das hochschuleigene Institut für Qualitätsentwicklung und -management (IQEM). Rund 550 ehemalige Studierende von allen Standorten der Hochschule gaben ein bis eineinhalb Jahre nach ihrem Abschluss Auskunft über ihre Arbeits- und Einkommensverhältnisse.

Und die sind durchweg positiv. Mehr als 80% der berufstätigen Befragten erzielen ein Monatsbruttoeinkommen über 2500 Euro, mehr als die Hälfte verdient zwischen 3000 und 4500 Euro im Monat. In der Regel haben sie drei Monate nach Studienabschluss bereits einen Arbeitsvertrag in der Tasche gehabt. Über 80% arbeiten heute in unbefristeten Arbeitsverhältnissen.

Die Absolventen sind in jeder Unternehmensgröße in der Region, überregional aber auch international tätig. Vorrangige Wirtschaftszweige sind der Automotive-Sektor, Maschinenbau, Metallerzeugung und Landwirtschaft. Die Tätigkeitsschwerpunkte liegen im Vertrieb, Projektmanagement- , -planung und -abwicklung sowie in den Bereichen Forschung und Konstruktion.

„Besonders erfreulich ist für uns, dass die überwiegende Mehrheit der Ehemaligen an unserer Hochschule ein gutes fachliches Rüstzeug erhalten hat, was ihnen den Start in ein erfolgreiches Berufsleben ermöglichte“, sagt Präsident Prof. Dr. Claus Schuster. Die Absolventen selbst schätzen ihre Fachkompetenz sehr selbstbewusst ein: Knapp 70% sind der Ansicht, das eigene Fach in sehr hohem oder hohem Maße zu beherrschen. Über 80 % würden denselben Studiengang wiederwählen und fast alle sind  zufrieden bis sehr zufrieden mit ihrem Studium an der Fachhochschule Südwestfalen.

Weiteres zur Fachhochschule Südwestfalen unter www.fh-swf.de.